Mittwoch, 28. Mai 2008

Istanbul, Türkei






















Die wohl aufregendste Stadt, wenn es um derart viele Unterschiede geht, die aufeinander treffen. Im Mai ist es bereits derart heiss, dass alles riecht und duftet, sich auflädt und entzündet in unendlich vielen Farben, Gerüchen und Geräuchen. Es war ein Rumtreiben und Treibenlassen, dass immer wieder neue Eindrücke zuliess, die heute noch nicht vollends in der Erinnerung daran zur Entfaltung gekommen sind. Türkische und deutsche Sprachfetzen, mehr als englische im Wirrwarr aus all dem Strassenlärm und dem Ruf der Mullahs, Sänger und Vorbeter. Die Gerüche aus Dreck, Schweiss und Gewürzen, genauso wenig zu trennen wie die visuellen Eindrücke durch die städtebaulichen Überlagerungen aus all den Jahrhunderten.

Das kann nur ein Auftakt sein und die Bilder ein erstes Layout, eine Momentaufnahme aus einer neuen Erfahrung.